Zum Inhalt springen


Intern:
News | Inhalt | Info


Film, TV und Bühne

Fernsehspiele

Ich fühle was, was du nicht fühlst

Eine Frau wirft ihren Ehemann hinaus und bringt ihn bei ihrer Freundin unter. Die kann ihn zwar nicht leiden, verhilft ihm aber - schon aus Eigeninteresse - zu Kontaktversuchen bei anderen Frauen. Eine warmherzige Komödie, die von der ARD immer wieder ausgestrahlt wird und die bei den Fernsehtagen des Steirischen Herbst Furore machte.

Es geht um die Emanzipation eines eingefleischten, kontaktscheu gewordenenen Ehemannes. (ARD)

Mit Donata Höffer, Yves Jansen, Michael Gempart, Herbert Grünbaum, Helga Köhler u.v.a.
Komposition: Wolfgang Dauner, Dramaturgie: Werner Sommer (SDR)
Buch und Regie: Helga Krauss und Joy Markert
Produktion: Süddeutscher Rundfunk für ARD, 1982, 88 Minuten

Das andere Lächeln

Eine Frau erzieht ihre Freundin dazu, die Rolle zu übernehmen, die sie selbst nicht mehr ausfüllen mag: Ehefrau und Mutter, Geliebte und Repräsentationsobjekt.

Schließlich ist der Rollentausch der beiden Freundinnen perfekt: Irma stirbt, Ellen wird Pauls neue Frau. (ARD)

Mit Elisabeth Trissenaar, Katja Rupé, Heinz Ehrenfreund u.v.a.
Buch: Robert Van Ackeren und Joy Markert
Komposition: Peer Raben, Dramaturgie: Peter Märthesheimer (WDR)
Regie: Robert Van Ackeren, Regieassistenz: Joy Markert
Produktion: Bavaria/WDR für ARD, 1978, 115 Minuten

Die Göttin von Malta

Ein junges Paar aus Wien lernt in Malta den Schriftsteller Francis Ebejer kennen. In Tagträumen tauchen sie ein in die steinzeitliche Welt der Tempel, die zu den ältesten der Menschheit gehören. Im Alltag freunden sie sich mit maltesischen und deutschen Malerinnen an und lernen den Kneipier Jack Grech kennen, der einst ein international berühmter Fußballer war und nun mit seiner Frau Margaret, aus einer der besten Familien Maltas stammend, die letzte der alten Bars am Hafen betreibt.
Eine Liebesgeschichte in Malta - und eine Liebeserklärung an Malta.

Mit Francis Ebejer u.v.a.
Regie: Peter Kayzar und Joy Markert
Produktion: art & films production und Norddeutscher Rundfunk, 1996, 86 Minuten